• Aktuelles
  • Schulleben
    • Resilienz
    • Konflikt-Kultur
    • Lesepaten
    • Erzählen-Zuhören-Weitererzählen
    • Malprojekt
    • Donnerstags-Projekte
    • Bundesjugendspiele
    • Schulwegeplan
    • Fußball
  • Ganztagesschule
  • Termine
  • Moodle
  • Wir über uns
  • Das Schulteam
  • Schulsozialarbeit
  • Betreuungsverein
  • Förderverein
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Jugendnetz
  • Fit @ School
  • Ferienfreizeiten

Vigeliusschule I Grundschule

Feldbergstraße 25a
79115 Freiburg

Tel.: 0761 - 201 7568
Fax: 0761 - 201 7997

E-Mail: Sekretariat

Symbol StartseiteStartseite
Symbol ImpressumImpressum
Sie befinden sich hier: Aktuelles / Schulleben / Konflikt-Kultur / 

Konflikt-Kultur

Nur sozialfähige Kinder sind lernfähige Kinder. Deswegen legen wir an unserer Schule großen Wert auf die Vermittlung von sozialen und emotionalen Kompetenzen. Die Kinder lernen bei uns von Anfang an, dass jeder Mensch ein Recht auf Unversehrtheit von Körper, Seele und Eigentum hat. Diese Menschenrechte schützen wir für jeden an unserer Schule mit Hilfe der Regeln des Zusammenlebens.

„Ich tue niemandem am Körper weh“

„Ich tue niemandem am Herzen weh“

„Ich respektiere das Eigentum Anderer“

Wer dagegen verstößt, muss das bei dem Geschädigten wieder gut machen. Die Kinder lernen auch, dass jeder Schuler und jede Lehrkraft das Recht auf störungsfreien Unterricht hat, indem sie positiv bestärkt, ermutigt und anerkannt werden, wenn sie dieses Recht respektieren. Wer sich eine Woche lang an unsere Regeln des Zusammenarbeitens hält, bekommt dafür pro eingehaltener Regel einen Stempel auf seine Schatzkarte. Wenn die Schatzkarte voll ist, darf sich das Kind etwas aus der Schatzkiste aussuchen. Dazu gibt es noch einheitlich „Benimmregeln“, für die es ebenfalls einen Stempel gibt. Außerdem entwickeln wir mit den Kindern ab dem 1. Schuljahr soziale und emotionale Kompetenzen in den „Resilienzstunden“. Verstöße gegen die oben genannten Regeln werden von einzelnen Lehrkräften in einer Hoppla-Liste vermerkt. Die Hoppla-Liste gilt für jedes einzelne Kind und befindet sich in dessen Postmappe. Mehr Informationen dazu gibt es im Buch „Bei STOPP ist Schluss“ von Thomas Grüner.

Da die „Konflikt-Kultur“ für die gesamte Schulzeit und alle Bereiche der Schule gilt, sind natürlich auch die Betreuungskräfte in der Anwendung der Regeln geschult. Für Regelverstöße oder besonders positives Verhalten in den Betreuungszeiten gibt es ein Rückmeldesystem an den Klassenlehrer, der dann Belohnungen oder ggf. Konsequenzen folgen lässt.